…den Hut der Erfinderin und des Erfinders aufzusetzen.
…eigene Ideen ausprobieren.
…interaktive Dinge bauen, die Spass machen.
…tüfteln/bauen/(digital) fabrizieren/programmieren/verwerfen/verbessern.
…das, was in der Natur des Menschen ist.
Zur Beratung in den verschiedenen Projektphasen sind Online-Meetings des externen Beirats geplant. Diese Expert:innengruppe bekommt die Aufgabe, ein erstes Feedback zu den Making Modulen vorzunehmen und diese in kritische Diskussion zu stellen. Der Beirat besteht aus Forschenden und Dozierenden verschiedener Hochschulen der Schweiz, sowie weiteren Expert:innen aus Lehre, Forschung, Entwicklung und Wirtschaft oder etablierten Maker-Spaces national und international. Mit dem Aufbau dieser Partizipationsstrukturen wird ein permanentes Feedback ermöglicht und die Angebote zielgruppengerecht und spannend aufbereitet.
Die Arbeit des Beirates, sowie die Protokolle der Sitzungen und Tagungen sollen gemeinsam mit den Making-Modulen zur Verfügung gestellt werden und sind damit transparent und für alle Interessierten einsehbar.
Insgesamt sind vier Meetings geplant und zwei Fachtagungen zum Austausch und zur Dissemination sowie zur Vorstellung erster Ergebnisse:
…den Hut der Erfinderin und des Erfinders aufzusetzen.
…eigene Ideen ausprobieren.
…interaktive Dinge bauen, die Spass machen.
…tüfteln/bauen/(digital) fabrizieren/programmieren/verwerfen/verbessern.
…das, was in der Natur des Menschen ist.
…eine grossartige Möglichkeit, künstliche Barrieren zwischen Disziplinen, Altersklassen und zwischen Schule und Aussenwelt abzureissen.
…ein Vehikel zur Veränderung bestehender Schulkulturen.
…eine Möglichkeit, für Schüler zu lernen, Ideen auszudenken und zu realisieren, dabei zu scheitern und sie neu anzudenken, zusammenzuarbeiten, und dabei sich selbst und die Welt besser kennenzulernen.
… Ideengeleitetes, kreatives Schaffen.
… lernen nicht um des Lernens Willen, sondern zur Erreichung selbstgesteckter Ziele.
… die Möglichkeit, Wissen und Kompetenzen aus unterschiedlichen Unterrichtsgfächern zur Anwendung zu bringen.
…kreatives, weitgehend selbstbestimmtes, eigenständig-kooperatives, weltverbesserndes und Nachhaltigkeitsgedanken- berücksichtigendes, fehlerkulturförderndes, stärkenfokussierendes, freies Arbeiten unter Einsatz von allen möglichen Materialien, herkömmlichen und digitalen Fertigungstechnologien, elektronischen Elementen sowie unter Einbezug und Verknüpfung verschiedenster Themenbereiche.
…«normal»: Leben ist Making | Making ist Leben
…sinngebend
…für manche angsteinflössend
…eine Zu-Mutung im positiven Sinne (Zu-Mut, An-Mut, Verantwortung)
..Schulentwicklungsexperiment
…«Prototyping for Future»
…Schule neu denken … machen! 🚀
…spannend, kreativ, innovativ, gemeinsam, lehrreich… ⚙️💡
…Idee + Mut + Austausch,
…Haltung (mindset),
…Fehler als Lernchancen
…Prototypen statt perfekte Produkte
…probieren statt studieren
…learning by doing
…wilde Ideen wahr werden lassen!
…von eigenen Interessen auszugehen und mit Neugier zu tüfteln.
…an Grenzen zu stossen und dazuzulernen.
…nicht immer das Bekannte zu wählen, sondern Neues auszuprobieren.
…kreative Lösungen mit unterschiedlichen Materialien, Werkzeugen und Fertigungsverfahren zu suchen.
…verantwortungsvoll mit Ressourcen umzugehen.
… eine Möglichkeit, meine Kreativität auszudrücken und Dinge mit meinen Händen zu erschaffen.
… ein Weg, um mit anderen Menschen zu interagieren und Gemeinschaften aufzubauen.
… eine Chance, neue Fähigkeiten zu erlernen und meine Fertigkeiten zu verbessern.
… eine Gelegenheit, meine Umgebung zu verbessern und Probleme zu lösen.
… eine Art, meine Persönlichkeit und Identität auszudrücken und meine Interessen zu verfolgen.
… ein Weg, um nachhaltigere und umweltfreundlichere Entscheidungen zu treffen.
… eine Möglichkeit, meine Kreativität zu teilen und andere zu inspirieren.
…der wirkungsvollste Zugang um Kreativität mit Technik zu verbinden.
…gemeinsam spielerisch sich und die Welt entdecken.
…mach dein Ding!
…machen ist wie Wollen, nur krasser!
…etwas machen, nicht weil man es kann, sondern weil man es will.
…befähigt sowohl Lehrende als auch Lernende. Sie entwickeln auch ein Verständnis für ihre eigene Potenziale als Lernende. Making fördert die Handlungsfähigkeit, die Selbstvertrauen, Entscheidungen zu treffen und unabhängig zu denken.
…tolle Muster sticken und dabei Mathematik besser verstehen.
…sich und seine Fähigkeiten ausprobieren zu können und dabei auch mal die Zeit vergessen zu dürfen
…Community und Wissensaustausch
…Lernen “ohne es zu merken”
… Constructionism, Tinkering, Trial & Error & Debugging, Kreativität, Playful Innovation, Coding & AI, Robotics, Elektronik, Interaktivität, Freiheit statt Zwang
… aka Hobby statt Schule (aber unter bestimmten Voraussetzungen ist es auch in Schulen möglich)
…leistbarkeit für alle
…Spaß & spanned!!!
….Basteln, knobeln und tüfteln
…Daniel Düsentrieb!
…Wissen vermitteln auf eine innovative, verspielte und interessante Art und Weise. Eigene Fähigkeiten entdecken und Spaß am selber machen im Vordergrund stellen.
…Konstruktionismus
…basteln
…Spaß
…MINT
„Making bedeutet für mich, die (digitale) Welt, in der wir leben, für sich neu zu entdecken, Potentiale zu erkennen und Grenzen zu erfahren.”
*Learning by doing
*Ausprobieren
*Scheitern
*Weitermachen
*Nicht aufgeben
*Selbstwirksamkeit erfahren
*selbstorganisiertes Arbeiten
*selbstständiges Arbeiten
*gemeinsames Arbeiten
*andere unterstützen und Untersützung annehmen
*nachhaltiges Arbeiten
…eine Möglichkeit die digitale Zukunft mitzugestalten und das gleichermaßen für alle 🙂
…mein Ziel ist es, dass digital mündige Bürgerinnen und Bürger die Welt von morgen besser verstehen.
…bringt Menschen ins Machen und unterstützt sie, ihren Ideen und Interessen Raum zu geben.
…zeigt Menschen, welche Fähigkeiten in ihnen sind.
…schafft Zusammenarbeit und Gemeinschaft.
…projektbasiertes Lernen
…er Lernprozess ist entscheidend
…der Schulterschluss von Schülerinteressen und Lehrplanvorgaben im zeitgemäßen Unterricht
…MINT –> MINKT
…Connected Learning
…maker mindset
…Ressourcenjonglage im öffentlichen Schulsystem
…Konstruktionismus
…Lernraumplanung
…Unterricht der richtig Spaß macht
…Spaß an Technik und Innovation
…Stärken von Schüler:innen fördern, nicht auf Fehlern herumreiten
…positive Fehlerkultur
…Begeisterung, Spaß und Neugier mit einem Zuwachs an Können, Wissen und Knowhow als Nebeneffekt
…Reparieren statt Entsorgen
…selber denken macht schlau und selber machen glücklich
…gelebte Neugierde
…(gemeinsam) Basteln
…lebenslanges Lernen
…entdecken
…Empowerment
…Zukunftsarbeit
…vielseitig und offen aber nicht ziellos. Eine gute Ergänzung zu ‘gebräuchlichen’ Schulformen. Auch autodidaktisch aufgebaut, enthält aber durchaus auch stärker geführte Sequenzen. Vor allem interessengesteuert. Es hat nicht nur einen MINT-Fokus. NMG und weiteres passen bestens hinein.
…meinem Empfinden nach wird es zu oft auf das Vorhandensein und die Notwendigkeit von modernen, computergesteuerten Maschinen reduziert. Zwar sind diese faszinierend, für Making jedoch nicht zwingend notwendig – denn Limitationen fördern die Kreativität erst recht.
…“tüfteln- pröbeln- entdecken -erfinden…” im Unterschied zum “designing” eröffnet sich sich das Problem/die Lösung im Tun (making), folgt einem intuitiven, iterativen Weg und bedient sich aller zur Verfügung stehender Materialien am Ort des “Tüftelns”.